Chronik seit 1945
Rückblick auf das 55. Limmatschwimmen
Es gab wieder einige Ideen zum Ausbau der Veranstaltung. Das Limmatschwimmen wird immer noch von ehrenamtlich tätigen Menschen organisiert. Damit können wir die Preise moderat halten. Ein zeitlicher Ausbau oder ein zweiter Anlass kann derzeit nicht wirklich Thema sein. Es sei denn, es melden sich etwa 200 freiwillige Helfer zusätzlich! So einfach geht es dann doch nicht.
Die Zürcher Seeüberquerung kann in der gleichen Zeit viel mehr Schwimmer auf die Strecke lassen. Dies dank komplett richtungsgetrennten Bahnen für Boote und Schwimmer. In der Limmat müssen die Boote mehrmals queren. Der Bootsbetrieb bleibt aus Sicherheitsgründen (Rettungen) auch in Zukunft bestehen.
Qualität kommt vor Quantität: Darum bleibt es bei der Teilnehmer-Begrenzung vom 4'500 Personen. Im Jahr 2019 erhielten diese ein tolles Badetuch mit den ewz-Schwimmtieren der letzten Jahre. Zudem schwamm der Wickelfisch aus Basel dieses Jahr mit einem coolen Design erstmals in der Limmat.
56. Limmatschwimmen nach zwei jahren wieder am start
Die Pandemie liess in den Jahren 2020 und 2021 kein Limmatschwimmen zu.
Am 27. August waren wir wieder bereit und führten das 56. Zürcher Limmatschwimmen erfolgreich durch. Am ersten Datum wäre uns wegen der starken Regenfälle der vorangegangen Tage und dem Temperatursturz am Veranstaltungstag der Stecker gezogen worden. Abgesehen von den erwähnten Ausfällen hatte das OK seit 2015 den richtigen Riecher mit dem Veranstaltungsdatum.
Das unsichere, aber am Nachmittag mehrheitlich schöne Wetter hielt einige Leute - sagt man dem Warmduscher? - vom Ticketkauf ab, weshalb der Anlass knapp nicht ganz ausverkauft war. Das Schöne daran: Jedermann, welche(r) schwimmen wollte, konnte das auch und am Ziel die edle Trinkflasche als Erinnerungsgeschenk nach Hause nehmen.
Was wurde beim 57. Limmatschwimmen anders?
Im Gegensatz zum Vorjahr waren die Tickets wieder ratz-fatz ausverkauft. Verständlicherweise gab dies naturgemäss böses Blut bei denjenigen, welche zu kurz kamen. Wenn die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt, kommt es soweit. Wir werden dazu in nächster Zeit ein FAQ aufschalten, damit wir besser verstanden werden. Ob es gelesen und verstanden wird, ist dann eine andere Frage ...
Aus ökologischen Gründen reduzierten wir am 19. August 2023 den Kleidertransport auf der Limmat. Wir gaben 2'000 Schwimmenden die Gelegenheit, zum tieferen Preis mit dem eigenem (oder einem bei uns gekauften) Schwimmsack die Limmat hinunterschwimmen zu können. Selbstkritisch haben wir festgestellt, dass die Abläufe in der Startadministration nicht optimal waren.
An unserem Debriefing wird es einiges zu besprechen geben. Die Bezeichnung der Kategorien muss noch besser werden, die Unterscheidung zwischen Kleidertransport und Schwimmsack noch deutlicher. Luft nach oben hat das System unseres Ticketproviders. Der Platz auf den Tickets zur deutlicheren Bezeichnung war zu gering.
Limmatschwimmen nur für Zürcher?
Wo die Nachfrage das Angebot übersteigt, gibt es Ratschäge: Gutgemeint ist aber nicht mit "gut" gleichzusetzen. Die Forderung, Ausländer oder ausserkantonale Personen von einer Teilnahme auszuschliessen, widerspricht dem Image von Zürich als weltoffene Stadt. Wichtig zu wissen: Mehr als 60 % aller Teilnehmer wohnen weiterhin in der Stadt Zürich.
Bekämpfung des Schwarzmarktes
Das Limmatschwimmen kennt eine Limitierung von vier Tickets pro Bestellung. Differenzierungen nach Alter oder Gruppen haben wir aufgegeben. Dauerthema zur Bekämpfung des Schwarzmarktes sind personifizierte Tickets. Diese sind bei uns latent Thema. Wir dürfen uns aber vor den Nachteilen nicht verschliessen. Wird jemand krank, kann das Ticket ohne Einverständnis mit dem Veranstalter nicht übertragen werden. Und hier kommen wir an Grenzen: Diese Aufgabe müssten wir dem Ticketprovider überlassen, denn unsere Prioritäten vor dem Anlass liegen anderswo. Allerdings haben wir 2017 erstmals eine Massnahme eingesetzt, welche zur Rückweisung von gut 70 Käufern führte. Aus verständlichen Gründen kommunizieren wir diese Massnahme nicht öffentlich. Sicher ist, dass wir uns auch fürs 54. Zürcher Limmatschwimmen unsere Gedanken machen.
Erkenntnisse nach dem 54. zürcher limmatschwimmen
Nach dem Zusammenbruch des Vorverkaufs-Systems hat unser Provider eine Wartezone eingerichtet. Dieses System gewährte nur so vielen Interessenten Zugang zum Bestellprozess wie das System verarbeiten konnte. Die Glücklichen wurden nach dem Zufallssystem ausgewählt. Es hat also nichts genützt, wenn man sich eine Stunde vor Vorverkaufsbeginn einloggte. Was man aber nie vergessen darf: Die Nachfrage bleibt höher als das Angebot, weshalb für die Pechvögel jedes System einfach schlecht ist.
Geärgert hat uns auch 2018 der Schwarzmarkt. Unseren Ärger taten wir gegenüber den Medien deutlich kund. Eine Binsenwahrheit bleibt: Schwarzmarkt entsteht nur, weil Menschen bereit sind, Abzockerpreise für ein Ticket zu bezahlen. Persönliche Tickets erfordern einen aufwändigen Kontrollaufwand und eine Kontrollstelle zur Umschreibung. Das Ticket würde dadurch mehrere Franken teurer. Das System wurde bei einem Konzert im Letzigrund Zürich ausprobiert und an Ort waren neun Personen mit Umschreibungen beschäftigt. Es würde also deutlich komplizierter. Unmittelbar vor dem Anlass wurden auf unserer Facebook-Seite Tickets zum Normalpreis angeboten und auch gekauft. Was uns aber am meisten überraschte: Mehr als 100 Personen erschienen trotz gekauftem Ticket nicht am Anlass. Leider erkannten wir diese Tatsache erst am Schluss. Hier besteht noch Potenzial in der Zukunft, um die Limmat optimal auszulasten.
Die Konstanz im Organisationskomitee war grossartig. Es gibt einen harten Kern, welcher Jahr für Jahr diesen Volksanlass wieder anpackt. 15 Jahre stand Peter Deul an der Spitze des Organisationskomitees, welches einst quasi eine Abteilung des Schwimmverein Zürileu war.
- 2015 löste Andreas Rutz als OK-Präsident den bisherigen Peter Deul ab und durfte mit seinem Team gleich über die neue Teilnehmerzahl von 4'500 Personen jubeln. Wir mussten allerdings die Geschäftsbedingungen verschärfen. Luftmatratzen und ähnliche Schwimmutensilien sind nicht mehr zugelassen.
Leider bedeutet das auch, dass Bruno Gubsers Aussage «Jede rächt Zürcher haut‘s emal sini Limmat durab» aufgrund der hohen Nachfrage nicht mehr vollumfänglich Gültigkeit haben wird. - 2016 egalisierten wir beim zweiten Anlauf am 27. August den Rekord aus dem Jahr 2015. Was uns verblüffte: Beim Vorverkaufsstart um 17 Uhr waren die Tickets innerhalb von acht Minuten weg. Wir dürfen also mit Weltstars verglichen werden, bei deren Konzerten es ähnlich geht. Hart ist es für die vielen Pechvögel, denen der Ticketkauf nicht gelang. Aber wir haben nun mal aus Sicherheitsgründen eine Teilnehmerbegrenzung.
- 2017 war der Anlass wiederum ausverkauft. Allerdings nicht innert Minuten, was an einem menschlichen Fehler unseres Ticketproviders lag. Die Website musste kurzzeitig vom Netz, weil die Server neu gestartet werden mussten. Danach ging es nur wenige Minuten und das Limmatschwimmen war wieder ausverkauft. Keine Frage: Der Fehler hätte nicht passieren dürfen und unser Partner weiss das sehr genau. Es hat allerdings an der Tatsache nichts geändert, dass die Nachfrage das Angebot in jedem Fall überschritten hat.
Seit 2009 hat das Limmatschwimmen nun ein Ausweichdatum. Die erste Austragung wird jeweils auf das letzte Wochenende der Sommerferien angesetzt, das Verschiebungsdatum eine Woche darauf. Auch den Verkauf der Tickets gestalteten wir um. Mit See Tickets (ehemals Starticket) beschritten wir mit dem aktuellen Anbieter Neuland mit «Print at Home». Seit 2011 verkaufen wir die Tickets nur noch, wenn die Durchführung garantiert ist. Damit vermeiden wir verärgerte Käufer und einen grossen Rückerstattungsaufwand.
Die kurzfristige Entscheidung zur Durchführung, die Grösse des Anlasses und die Platzverhältnisse am Oberen Letten und unter der Kornhausbrücke führten dazu, dass wir uns von der Limmatschwimmen-Bratwurst als Verpflegung trennen mussten. Kein Lebensmittel-Geschäft wollte sich auf diese Kurzfristigkeit einlassen.
- 2011 war das Limmatschwimmen mit 4200 Teilnehmern ausverkauft.
- 2012 beim 49. Limmatschwimmen waren die Tickets nach nicht ganz 30 Stunden ausverkauft. Durch Social-Media (Facebook, Newsletter) entstand eine Dynamik, welche wir nicht ahnten.
- 2013 beim 50. Limmatschwimmen im Jahr 2013 wollten wir mehr Teilnehmern die Möglichkeit zum ‚Schwumm i de Limmat‘ geben, bedachten aber nicht, dass "nur" 4'200 Personen bewilligt waren. Trotzdem: Mit der Kategorie «Schwimmsack», in dem sich die eigenen Kleider befinden, betraten wir erneut Neuland. Verblüfft nahmen wir zur Kenntnis, dass der Anlass innerhalb von zwei Stunden ausverkauft war.
- 2014 existierte aber der Sommer nicht wirklich. Nach drei ausverkauften Anlässen kam es leider wieder zu einer Absage.
Nur wer sich ständig hinterfragt, wird auf lange Sicht Erfolg haben. Die Einführung des Schwimmsacks war erfolgreich, weshalb wir 2014 weitere 1'000 Säcke bestellten, um den Zielbereich zu entlasten. Und das mit einer neuen Höchstteilnehmerzahl von 4'500 Personen.
Im Jahr 2000 übernahm Peter Deul das Präsidenten-Amt von Georges Anrig. Mit "ewz – Die Energie" hat das OK-Limmatschwimmen jedoch ab 2001 einen neuen Goldpartner gefunden. Mit dem Zürcher Energiedienstleister führen wir seither eine Partnerschaft, welche hoffentlich noch lange anhalten wird.
Als Erinnerungsgeschenk wurde auf Trinkgläser umgestellt, die weiterhin von Zürcher Künstlern gestaltet wurden.
Die Teilnehmerzahl ist stetig angestiegen, im Jahr 2001 waren es bereits 3700 Teilnehmer.
Die Anforderungen für den Zielbereich wurden immer grösser. Die Verpflegungsstände mussten unter die Kornhausbrücke auf der gegenüberliegenden Seite der Badi Oberen Letten verlegt werden.
Im Hitze-Sommer 2003, bei der 43. Austragung, mit 32 Grad Luft- und 26 Grad Wassertemperatur wollten so viele ins Wasser wie nie zuvor - 4200 Teilnehmer.
Da das Limmatschwimmen bis heute von engagierten Personen zu Lasten der übrigen Freizeit organisiert wird, durfte das Organisationskomitee als Würdigung seiner Arbeit den Stadtzürcher Sportpreis 2004 in der Kategorie „Sportförderer“ entgegen nehmen.
45 mal war alles gut, bis im Jahr 2005 die Limmat als reissender Fluss mit Hochwasser eine Abflussmenge von 295 Kubikmetern Wasser pro Sekunde hatte.
Zudem gab es einen Temperatursturz der Luft auf 17 Grad, was zur ersten Absage des Limmatschwimmens führte. Auch 2006 war es nicht besser und die 46. Austragung musste abermals verschoben werden. Von nun an war alles anders, denn die Behörden erkannten die mögliche Gefährdung der Teilnehmer und machten den Organisatoren einschneidende Auflagen:
- Die Wassertemperatur darf nicht unter 21 Grad sinken.
- Die Abflussmenge der Limmat darf nicht höher 110 Kubikmeter Wasser pro Sekunde sein.
2007 konnte das 46. Limmatschwimmen endlich ausgetragen werden.
Bereits 2008 waren die beiden Werte einige Tage zuvor erneut hart an der Grenze, trotzdem starteten wir voller Zuversicht mit den Aufbauarbeiten. Um acht Uhr morgens am Veranstaltungstag war dann doch alles aus und die 47. Austragung musste auch abgesagt werden.
Im Jahre 1984 beschloss der Vorstand des Schwimmvereins Zürileu, das Limmatschwimmen als «Volksschwimmen» wieder auferstehen zu lassen.
1. Medaille des Volksschwimmens 1985
Unter der Federführung des damaligen Präsidenten, Bruno Gubser, reifte langsam die Idee dieses Anlasses. Ein Grobkonzept wurde erstellt, die Linienführung diskutiert, Ämter angefragt, ein OK wurde gebildet. Wir hatten uns echt was vorgenommen. Nach unzähligen Sitzungen stand das Konzept, die damalige Stadträtin, Frau Emilie Lieberherr wurde als Patronin gewonnen und mit ihrer Hilfe öffneten sich viele Türen...
1985 war es dann soweit: Startplatz war die Gemüsebrücke, bzw. das Podest an der Limmat. Anfänglich mit ein paar Hundert TeilnehmerInnen wurde es bald zu einem zürcherischen Anlass.
„Jede rächt Zürcher haut‘s emal sini Limmat durab“
Dieser Spruch von Bruno Gubser, Vereinspräsident SV Zürileu und Präsident vom Limmatschwimmen, wurde zum Inbegriff des Limmatschwimmens.
Was das ganze Jahr über verboten war, konnte nun für einen Tag verwirklicht werden. Die Begeisterung darüber hält noch bis heute an.
Das Ablaufkonzept wurde über all die Jahre in etwa gleichbehalten. Umziehen am Start, anfänglich noch in ‚Baucontainer‘ bei der Gemüsebrücke, Kleidertransport zum Letten, ein erfrischender Schwumm in der Limmat (nicht immer bei strahlendem Sonnenschein). Am Ziel gab es heissen Tee, eine Bratwurst und ein Erinnerungsgeschenk.
23. August 1992, Start vom Floos bei der Gemüsebrücke
Eine Medaillenserie lud zum Sammeln ein, die Folgeserie wurde von Zürcher Künstlern gestaltet.
Interne Meinungsverschiedenheiten führten im Jahre 1994 zu einer Umorientierung des Limmatschwimmens mit Vermarktung durch einen Veranstaltungsmarketingspezialisten. 1995 / 96 wurde dieser Anlass unter dem Namen „Sportival“ durchgeführt. Die Idee dahinter war, verschiedene Sportarten zusammenzuführen.
36. Limmatschwimmen 1995
Start über eine Rutschbahn vom Alpamare beim Hans-Waldmann Denkmal.
Dieser Anlass wurde auf dem Platzspitz durchgeführt, ein Volksfest bildete den Rahmen dazu.
Zeitmessung mit Datasport beim 36. Limmatschwimmen 1995
und Ziel auf dem Platzspitz
Leider wurden diese Anlässe zu einem finanziellen Fiasko, das den Schwimmverein Zürileu an den Rand eines finanziellen Ruins brachte. Dank eines hervorragenden Engagements u.a. unseres Ehrenmitglied, Herr Benjamin T. Dall’O und Karl Oberholzer, ehemaliger GC-Fussball-Präsident konnte Schlimmes verhindert werden. Wir werden die beiden inzwischen verstorbenen Männer in Erinnerung behalten.
Totgesagte leben länger – 1997 (38. Ausgabe) wurde das Limmatschwimmen unter dem Motto „back to the roots“ neu gestartet.
Der neue OK Präsident Georges Anrig behielt zwei Veränderungen aus dem Debakel der Vorjahre bei. Seither findet das Limmatschwimmen am Samstagnachmittag statt und zwar aus dem Frauenbad Stadthausquai. Die Jahre darauf (1998 und 1999) hatten wir nicht eben Wetterglück. Jedoch belohnte Petrus im Jahre 2000 die Veranstaltung mit traumhaftem Wetter und die Teilnehmerzahl überschritt die magische Grenze von 3000! Nicht gut genug für die neue Führung des damaligen Sponsors, welche aufgrund eines Konzeptwechsels die Zusammenarbeit beendete.
Spezielle Ehre 1999 Besuch vom 'Waldmann'
Start zum 41. Zürcher Limmatschwimmen 2000
Die langjährigen Zürileu-Mitglieder Noldi Schenk, früherer Direktor des Sportartikel-Unternehmens Intersport und Ernst Kuster lancierten im kriegsgeschädigten 1945 einen Schwimmanlass der Spitzenklasse.
Das erste Limmatschwimmen 1945 wurde als vereinsinterne Veranstaltung von der Schipfe gestartet
Viele Jahre war das Limmatschwimmen der Sporttreff in der Stadt Zürich. Aber irgendwann kam der Punkt, wo die Initiatoren nicht mehr mochten, und das Limmatschwimmen verschwand in der Mottenkiste.
Es brauchte einen erneuten Anlauf des Zürcher Unternehmers Benjamin T. Dall’O, welcher das Limmatschwimmen 1959 wieder auferstehen liess. Jeder Teilnehmer erhielt eine Lithographie mit einem Sujet von Zürich, gezeichnet vom damaligen Künstler und Mitglied des SVZ Willi Kaufeisen.
Vom reinen Treffen der Schwimmspitzen öffnete sich der Anlass nun auch für Gäste, behinderte Personen und Schüler. Die Strecke führte damals von der Walchebrücke ins Flussbad „Oberer Letten“, wo das Limmatschwimmen auch heute noch endet.
Um die Kapazitätsprobleme der steigenden Teilnehmerzahlen zu lösen, sorgte ein ewz-Schleusenwärter auf Bitte von Benjamin T. Dall’O für einen höheren Abfluss und damit für mehr Zug in der Limmat.
Nach dem Rücktritt von Benjamin T. Dall’O im Jahre 1978 schlief das Limmatschwimmen zum zweiten Mal ein.
2022 fand das 56. Zürcher Limmatschwimmen statt. Weshalb es seit 1945 aber viel weniger Anlässe gab als Jahre ins Land zogen, zeigen wir in unserer Chronik auf.
Herzlichen Dank allen, die am Zusammentragen der Infomationen beteiligt waren: Georges Anrig († 2016), Doly Landis († 2021), Stefan Weiss und Beat Landis.